Dorfkirche Horst
Von weither sichtbar ist die Horster Pfarrkirche, ein im Dorfzentrum gelegener einschiffiger Backsteinbau aus dem 14./15. Jahrhundert mit einem höheren Rechteckchor, Südsakristei und vorgesetztem quadratischen Westturm. Im Inneren der Kirche finden sich relativ gut erhaltene spätgotische Wandmalereien, die 1992-96 freigelegt wurden, darunter ein überlebensgroßer Apostelfries im Chorbereich.
Aus der Zeit um 1500 stammt der spätgotische Schnitzaltar mit Szenen aus dem Marienleben und das neogotisch gefasste Kruzifix an der Nordwand des Chores über einer Traufsteinkuppa aus Kalkstein aus der 1. Hälfte des 14. Jahrhunderts. Die im Renaissancestil gearbeitete Kanzel an der Südseite des Triumphbogens wurde 1602 in der Werkstatt von Johannes Buggenhof gefertigt. Aus gleicher Zeit stammen auch die Gestühlswangen bzw. -einfassungen sowie der "Fru Pastorin"-stuhl im zweijochigen Schiff der Kirche. Die Orgel mit neogotischem Prospekt (um 1850) ist das Werk von Johannes Nerlich, Stralsund.
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